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V-SERIE (Gardner Denver)

Druckerhöhung durch Volumenreduzierung – nach dieser Formel funktioniert das Drehschieberprinzip. In einer zylindrischen Gehäusebohrung ist ein Rotor exzentrisch so gelagert, dass er die Bohrung fast berührt. In mehrere Schlitze des Rotors sind sogenannte Lamellen oder Trennschieber eingelegt, die bei der Drehung des Rotors durch die Fliehkraft mit ihrer Außenkante entlang der Gehäusebohrung gleiten. So bildet sich zwischen je zwei Lamellen eine Förderzelle, deren Volumen sich während der Drehung ständig ändert.

Durch die Einlasskanäle strömt Luft in die Zelle ein, bis die hintere Lamelle das Ende der Einlassöffnung erreicht hat. Im Augenblick des Einströmens erreicht die Zelle ihr größtes Volumen. Wenn sich diese Zelle dann weiter vom Saugkanal entfernt, wird ihr Volumen immer kleiner. Die eingeschlossene Luft wird verdichtet, der Druck steigt. Die Komprimierung setzt sich so lange fort, bis der Druck in der Zelle den Druck im Druckraum übersteigt und die verdichtete Luft durch die Druckkanäle ausströmt.

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Die Highlights der V-Serie

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  • Lamellen mit sehr hoher Lebensdauer

  • Hohe Wasserdampfvertäglichkeit

  • Optimierte Öl-Wassertrennung

  • Niedriger Geräuschpegel

  • Lange Standzeiten

  • Einfache Wartung

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